Gefangen im Netz der Spinne

Über Mich

Über Mich:

Schon in der Kindheit haben mich Spinnentiere – insbesondere Vogelspinnen – fasziniert, aber durch ein klares Verbot meiner Mutter, konnte ich nie eine selbst halten. Natürlich habe ich mir immer mal eine der heimischen Spinnen im Glas eingefangen, aber auch dann wieder freilassen müssen.
Mit der eigenen Wohnung kam natürlich der Gedanke auf, sich dann eine Vogelspinne anzuschaffen. Aber nein, da schießt einem die Freundin in den Weg. Die Begeisterung meiner Freundin hielt sich damals auch in Grenzen, als wir zu Besuch bei einem Freund waren, der einige Vogelspinnen im Besitz hat. Ich selbst gar nicht mehr von den Terrarien wegzubekommen. Sie konnte es erst nicht verstehen, aber am Ende stand sie mit dabei und hat gemerkt, dass es gar nicht so schlimm ist, die Tiere zu beobachten und mit ihnen unter einem Dach zu leben.
Meine erste Vogelspinne habe ich auch kurz danach von ihm als Geschenk bekommen. Die fast typische und weit verbreitete „Rotknievogelspinne“ Brachypelma smithi. Mittlerweile ist mein Bestand auf zwölf Tiere angewachsen. Wenn die Faszination da ist und einen das Fieber erstmal gepackt hat, dauert es nie lange, bis die nächsten Tiere einziehen. Mittlerweile ist auch meine Freundin derart begeistert, dass sie zwei eigene Spinnen hat.

Warum haben so viele Menschen Angst vor den Tieren? Es muss nicht immer Angst sein, auch Ekel spielt eine Rolle. Aber ausschlaggebend sind sicher die Vorurteile den Tieren gegenüber. Die Weisheiten, die verbreitet werden usw. … Jeder, der die Möglichkeit hat, sollte sich auch selbst ein Bild machen und dann selbst für sich urteilen. Viele sind dann doch überzeugt, dass es eindrucksvolle und faszinierende Tiere sind.
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